Das GSPB ist das "GameStar PinBoard", ein Forum auf der Seite der Spielezeitschrift GameStar. Diese FAQ deckt eines der Unterforen ab, genauer gesagt das Software-Forum.
Die Beiträge dieser FAQ stammen von unterschiedlichen Autoren, die jeweils namentlich genannt sind. Für HTML aufbereitet und ins Netz gestellt wurde sie von Stephan Windmüller.
Genrell ist es hilfreich, vor dem Stellen der Frage eine Suchmaschine wie Google zu befragen. Sehr hilfreich sind auch Software-Archive wie Download.com, ZDNet oder Das Freewarenetz.
Für ein paar Probleme mit hoher Nachfrage seien hier ein paar ausgewählte Programme aufgelistet:
Windows: IrfanView
Linux: ImageMagick
Windows: MP3Gain
Windows: AntiVir
Windows: Motherboard Monitor
Linux: lm-sensors
Windows: DirectX Buster
Windows / Linux: TrueCrypt
Windows: PGPDisk
Windows / Linux: GNU wget
Sonntags kostenlos telefonieren ist sehr praktisch, aber schnell stellt sich die Frage, ob man an diesen Tagen auch günstig im Internet surfen kann. Eine Übersicht über Provider, die einen solchen Service anbieten, gibt es unter http://www.heise.de/itarif/view.shtml?function=xxl und http://www.onlinekosten.de/isdn/special/kostenlos_surfen.php.
Allerdings scheint die Telekom dieser Praxis nicht weiter zusehen zu wollen und hat daher eine Schwarze Liste von Telefonnummern eingeführt, deren Benutzung trotz XXL-Tarif kostenpflichtig ist.
Da diese Frage schon sehr oft im Netz beantwortet wurde, sei an dieser Stelle nur auf eine sehr gute Erklärung verwiesen.
Wer sich mit Linux vertraut machen möchte, jedoch die Installation einer Distribution scheut, sollte einen Blick auf Knoppix werfen. Dieses lässt sich komplett von CD starten und benutzen, die Festplatten werden nicht angerührt. Wer Gefallen an dem System findet, kann es sich auf Wunsch auch auf die Festplatte installieren, was in einer komplett vorkonfigurierten Debian-Version resultiert.
Wer nicht gerade ein absoluter Linux-Profi ist und sich ein Linux From Scratch bauen möchte, wird mit einer fertigen Distribtion sicherlich besser bedient sein. Eine komplette Übersicht über alle verfügbaren Distributionen würde den Rahmen dieses Eintrags sprengen, daher werden nur die bekanntesten behandelt.
SuSE Linux ist eine einsteigerfreundliche Distribution, die gut auf den deutschen Markt angepasst wurde, bspw. bei der Unterstützung von ISDN-Hardware. Leider bietet das Unternehmen keine Downloadmöglichkeit an, Einsteiger werden jedoch die sehr guten mitgelieferten Handbücher zu schätzen wissen.
Mandrake Linux ist für Anfänger ebenfalls eine gute Wahl. Im Gegensatz zu SuSE kann man die Distribution komplett als ISO-Image aus dem Netz ziehen und brennen. Eine gute Dokumentation steht ebenfalls online bereit.
Auch wenn die Online-Dokumentation eher den Privat-User anspricht, so ist Red Hat vielmehr auf den Einsatz in Unternehmen bedacht. Auch hier stehen ISO-Images zum Download bereit.
Für den Anfänger weniger geeignet, dafür von den Profis umso mehr geschätzt ist Debian GNU/Linux. Diese Distribution gilt als sehr stabil und sicher, ist jedoch nicht ganz so einfach einzurichten wie die obigen Varianten. Gründe für die Wahl von Debian sind auf der Homepage des Projekts aufgelistet.
Wer gezielt eine Software für einen bestimmten Zweck sucht, sollte sich mal auf http://www.freshmeat.net/ oder http://www.sourceforge.net/ umsehen.
Ein anderes Thema sind Alternativen zu Windows-Software. Viele bekannte Produkte existieren nicht für Linux, sehr wohl aber zahlreiche ähnliche Programme, die zum Großteil sogar kostenlos verfügbar sind. Eine gut strukturierte Übersicht listet diese Programme auf.
Zwar existieren einige Spiele auch als Linux-Version, z.B. Quake, UT 2003 oder Neverwinter Nights, oder aber sie können mit Hilfe von WineX gestartet werden. Wer jedoch seinen PC nur zum Spielen benutzt, dürfte derzeit mit Windows deutlich besser beraten sein.
Eine Übersicht, welche Spiele funktionieren, liefert z.B. http://www.holarse.net/
Sollte Dir das immer noch zu teuer sein, schau mal unter http://www.bloodshed.net nach. Dort gibt es eine IDE mit dem Namen Dev-C++ (in der aktuellen Beta-version 5), wo dann auch ein Compiler dabei ist.
Ja, das ist möglich. Das bekannteste Programm für diesen Zweck ist Partition Magic. Bei diesem handelt es sich jedoch um kommerzielle Software. Wer das nötige Kleingeld nicht übrig hat, sollte mal einen Blick auf die Heft-CDs diverser Zeitschriften richten - dort findet sich häufig eine nicht ganz taufrische, aber funktionstüchtige Version.
Weiterhin gibt es das Linux-Programm Parted. Dieses kann zwar nicht mit NTFS umgehen, ist aber kostenlos. Wer kein Linux installiert hat, kann Parted trotzdem ohne Probleme nutzen: Es ist in Knoppix enthalten, ein von CD lauffähiges Linux.
"Aber dann bin ich doch gar nicht mehr sicher!" ist die häufigste Antwort auf einen solchen Vorschlag, welche schon zu vielen Diskussionen geführt hat.
Fest steht: Sogenannte "Personal Firewalls" halten nicht das, was sie versprechen. In vielen Fällen schaden sie sogar mehr als daß sie nützen. Daher auch der Rat der Deinstallation: Warum ein Programm installieren, welches keinen Nutzen bringt und trotzdem Probleme verursacht?
Warum "Personal Firewalls" nun nicht funktionieren können, beschreiben einige Webseiten sehr gut, u.a. http://www.team-cauchy.de/personal/ und http://www.fefe.de/pffaq/.
Ebenfalls interessant ist ein Vortrag des CCC Ulm, in dem gezeigt wird, warum Personal Firewalls nicht das leisten können, was sie versprechen.
Eine Anleitung, wie man sein Windows-System effektiver sichern kann, findet sich unter http://www.stud.tu-ilmenau.de/~traenk/dcsm.htm#Konfiguration.
Einige Nutzer haben das Problem, daß nach einem Absturz von Firefox oder gar des ganzen Rechners die Lesezeichen oder alle Einstellungen verschwunden sind. Sofern es sich nicht um ein belegtes Profil handelt, hat der Absturz anscheinend geöffnete Dateien in Mitleidenschaft gezogen.
Ein erster Anlaufpunkt ist der entsprechende FAQ-Eintrag des Firefox-Wikis.
Um wenigstens die Lesezeichen zu retten, sucht man zuerst im Profilordner nach der Datei bookmarks.html. Besondere Aufmerksamkeit sollte man dem Ordner bookmarkbackups schenken, hier legt Firefox automatisch Sicherungskopien an.
Schlägt dies fehl, kann eine Suche auf allen Festplatten sicher nicht schaden. Im Falle eines Fundes ist es möglich, daß auch eine Datei prefs.js existiert, welche die Einstellungen verwaltet.
Kein Glück gehabt? Dann wenigstens für das nächste Mal vorsorgen. Regelmäßige Sicherungen haben schon ihren Sinn. Für Firefox speziell helfen MozBackup und Bookmark Backup.
Anhand der Dateiendung lässt sich nicht immer auf eine bestimmte Anwendung schliessen. Bei .bin-Dateien handelt es sich jedoch oft um CD-Images der Software CDRWin. Wer die Dateien anderweitig bearbeiten möchte, sollte mal einen Blick auf den ISO-Buster werfen.
Wie schon in der vorigen Frage angemerkt, sind Dateiendungen nicht immer eindeutig. Ein Dokument mit der Endung .doc kann sowohl ein Word-Dokument als auch Plaintext sein. Ebenso ist es möglich, dass jemand ein Bild mit einer falschen Endung versehen hat. Um herauszufinden, welcher Dateityp sich hinter einer solchen falschen Bezeichnung verbirgt, eignet sich das Unix-Tool file.
Ist die Endung jedoch korrekt und man sucht das passende Programm, so lohnt sich ein Blick auf Webseiten wie The Top File Extensions Windows Site (deutsch) oder FILExt (englisch).
Ein gutes Programm (für Windows) ist tmpgenc. Die MPEG2 (SVCD)-Kodierung funktioniert allerdings nur zwei Wochen lang. Nähere Erklärungen und Tutorials finden sich auf www.vcdhelp.com.
Unter Windows gibt es z.B. folgende Programme:
Unter Linux sollte man das Konsolenprogramm cdparanoia verwenden; dieses ist das Standardprogramm und praktisch bei jeder Distribution dabei. Man kann es direkt in der Konsole aufrufen, aber auch grafische Frontends dafür verwenden. Das KDE Programm KAudioCreator oder aber Grip sind dazu unter anderem geeignet.
MP3 ist zwar das (noch) weitverbreiteste Format, jedoch nicht lizenzfrei, da ein patentierter Algorithmus dahinter steckt. Als typische Kompressionsgröße bieten sich 192 KBits/s oder auch 128 KBits/s für Musik, für Sprache evtl. auch niedrigere Bitraten an. Als Faustregel für 128 KBits kann man wie folgt rechnen: 1 Minute Musik = 1 MByte Daten.
Um die Kompression vorzunehmen, kann man sich häufig der gleichen Programme bedienen, wie fürs Rippen (z.B. CDex). Es gibt aber auch spezielle Programme, z.B. für Linux und Windows lame.
OGG Vorbis ist ein neueres und vor allen Dingen komplett freies Format, d.h. man kann es benutzen ohne lizenzrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Für die Kompressionsraten gelten in etwa die gleichen Regeln wie für MP3. Allerdings sind OGG-Dateien in der Regel ein wenig kleiner als MP3-Files - dafür klingen sie aber dennoch ein Stück besser. Einige grafische Programme unterstützen auch schon die Kompression mit diesem Verfahren (z.B. der KAudioCreator). Die gängigen Audioplayer (WinAmp, Zinf, XMMS, etc.) unterstützen die Wiedergabe direkt oder es gibt Plugins dafür.
Wer WinAmp installiert hat, braucht gar keine neue Software dafür. Man öffnet einfach das Options-Menü und wählt als Ausgabe-PlugIn den "Nullsoft Disk Writer". Im Konfigurations-Menü wählt man dann den gewünschten Pfad und spielt das Lied ab, welches man umwandeln möchte. Dieses sollte dann als WAV im ausgewählten Pfad landen.
Allerdings scheint diese Funktion nicht mehr in WinAmp 3 vorhanden zu sein. Die alte (und in vielen Augen bessere) Version gibt es auf http://classic.winamp.com/.
Wenn letzteres der Fall sein sollte, bist Du mit einem grafischen Editor wie dem Macromedia Dreamweaver gut beraten (Frontpage ist gelinde gesagt Schrott). Damit lassen sich ansprechende Seiten in kurzer Zeit zusammenbasteln und veröffentlichen. Allerdings sind diese, wie bei jedem grafischen Editor, nicht wirklich technisch perfekt.
Wenn Du lieber erstmal lernen möchtest, was man mit HTML so alles anstellen kann, sei Dir SelfHTML empfohlen. Wenn Du die Grundlagen beherrschst, kannst Du mit einem simplen Texteditor Deiner Wahl alles aus HTML herausholen.
Browser wie Mozilla Firefox oder Opera bringen diese Funktion gleich mit, sie findet sich in den jeweiligen Menüs.
Wer unbedingt den Internet Explorer nutzen möchte (wogegen nicht gerade wenige Gründe sprechen), sollte mal einen Blick auf WebWasher oder JunkBuster werfen.
Wer von den Bugs und Sicherheitslücken des Internet Explorer die Nase voll hat, findet auf dem Markt noch andere Browser, die dem IE teilweise deutlich überlegen sind.
Als erstes wäre da Mozilla Firefox zu nennen. Dieser quelloffene Browser hält sich penibel an die Standards, unterstützt Tabbed Browsing und bringt einen PopUp-Blocker mit.
Weiterhin gibt es Opera, ein von der gleichnamigen Firma vertriebener Browser. Seine Vorteile liegen in der kleinen Dateigrösse und dem geringen Speicherverbrauch.
Als letzte wichtige Alternative wäre Netscape zu erwähnen. Dieser basiert auf demselben Code wie Mozilla, wird allerdings von AOL mit Werbung und ähnlichem angereichert.
Da Microsoft die Java Virtual Machine nicht mehr zum Download anbietet, kannst Du alternativ die von SUN benutzen.
Näheres zu diesem Thema findet sich bei Heise. Eine Anleitung zum Deaktivieren des Dienstes gibt es ebenfalls.
Solltest Du Besitzer dieser etwas älteren Version sein, sicherst Du Deine Registry wie folgt:
Du bootest im DOS-Modus und gibst dort:
copy system.dat system.000
copy user.dat user.000
Geht dann etwas bei Deinem Vorhaben, die Registry zu verändern schief, gibst Du die Zeilen:
attrib -r -s -h *.da?
copy system.000 system.dat
copy user.000 user.dat
attrib +r +s +h *.da?
Normalerweise befindet sich in dem Fenster, welches sich zur Eingabe der Nutzerdaten öffnet, eine Option "Kennwort speichern". Wenn diese ausgeblendet ist, genügt es in den meisten Fällen, den "Client für Microsoft Netzwerke" zu installieren. Sollte das nicht funktionieren, hilft die Microsoft Knowldege Base.
Dieser Fehler tritt sehr häufig und durch verschiedene Ursachen auf. Wie so oft hilft ein schneller Blick in die Micorosoft Knowledge Base. Hier die drei häuftigsten:
Q320108 (Office Automation)
Q321915 (InstallShield)
@ECHO OFF
DELTREE /Y C:\WINDOWS\F*.TMP > NUL
EXIT